Ein solcher Gipfel mit Teilnehmern aus Politik, Kultur und Wirtschaft wäre sicher eine gute Sache.
Allerdings müsste dann auch die Kontinuität einer solchen Aktion sicher gestellt sein, anstatt zivilgesellschaftliche Initiativen gegen Rechtsextremismus von Staats wegen finanziell auszutrocknen.
Nur mit einem "Marathon der Demokraten" könne man dem grassierenden Rechtsextremismus beikommen, erklärte Petra Pau, Mitglied im Innenausschuss des Deutschen Bundestages. Es dürfe nicht noch einmal passen, dass dem "Aufstand der Anständigen" die politisch Zuständigen abhanden kommen.
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